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  3. Polizei: Kripo-Chef Klaus Bayerl entkam kein Mörder

Polizei
30.10.2015

Kripo-Chef Klaus Bayerl entkam kein Mörder

Im Einsatz: Klaus Bayerl im Jahr 2004 am Tatort eines Fünffachmordes im Bärenkeller.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

In seiner Ära wurden alle Mordfälle aufgeklärt. Jetzt geht der 60-Jährige nach 14 Jahren als Chef der Kriminalpolizei in den Ruhestand. Auch sein Nachfolger steht fest.

Es bleiben keine offenen Fragen. In seiner Ära als Kripo-Chef in Augsburg wurden alle Morde aufgeklärt, jetzt geht er in den Ruhestand. Klaus Bayerl, Leitender Kriminaldirektor, wird in der kommenden Woche offiziell verabschiedet. Ein Nachfolger steht inzwischen fest: Neuer Chef der Augsburger Ermittler wird der 55 Jahre alte Gerhard Zintl.

Kripo-Chef Bayerl: Ermittler aus voller Überzeugung

Klaus Bayerl stand seit Mitte 2001 an der Spitze der Augsburger Kripo. Der 60-Jährige leitet mit rund 200 Mitarbeitern die größte Kriminalpolizeiinspektion in Bayern. Allzu oft stand er in dieser Zeit nicht im Licht der Öffentlichkeit. Doch wenn er bei Pressekonferenzen auftrat, dann ging es in aller Regel um dramatische Mordfälle. In Bayerls Zeit als Kripo-Chef fielen schwere Verbrechen wie der Mord an der zwölfjährigen Vanessa in Gersthofen, der Sexualmord an der 18-jährigen Nora in Haunstetten und ein Fünffach-Mord im Bärenkeller, den ein Mann an seiner Familie beging. All diese Verbrechen, bei denen Bayerl auch die Sonderkommissionen führte, wurden aufgeklärt.

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