Kuka-Roboter helfen bei der Diagnose
Der Roboter-Hersteller Kuka erhält einen Millionenauftrag von Siemens Healthcare.
Sie zittern nicht, werden nie müde und arbeiten mit unglaublicher Präzision – genau so, wie es in der Medizin erforderlich ist. Roboter werden heute sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie eingesetzt, inzwischen stehen sie sogar am OP-Tisch. Auch der Augsburger Roboterbauer Kuka ist auf diesem Markt erfolgreich. Jetzt hat das Unternehmen vom Spezialisten Siemens Healthcare erneut einen Großauftrag erhalten. Nach Auskunft des Unternehmens liegt das Volumen im oberen einstelligen Millionenbereich.
Kuka wird laut der Vereinbarung im laufenden Jahr monatlich etwa acht bis neun Medizinroboter des Typs KR 240 MED AX an Siemens liefern. Diese Roboter werden Teil eines medizinischen Angiografiesystems, das Siemens herstellt und mit dessen Hilfe sich Gefäße im Körper darstellen lassen. Aufgabe des Roboters innerhalb des Systems ist es, das Röntgengerät um den Patienten herumzuführen. Nach Angaben von Kuka ermöglicht der Einsatz des Roboters wesentlich flexiblere Positionierungen als bei konventionellen Systemen dieser Art. Der Arzt hat so vielfältiger Möglichkeiten, die Gefäße abzubilden.
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