Mehr Schilder gegen „Geisterradler“
Die Polizei will diese Woche verstärkt kontrollieren, ob Fahrradfahrer auf dem Radweg in der richtigen Richtung fahren. Ob es dadurch weniger Unfälle gibt, ist aber nicht erwiesen
Radler müssen sich ab sofort auf verstärkte Kontrollen der Polizei gefasst machen: Diese Woche wollen die Beamten schwerpunktmäßig gegen sogenannte „Geisterradler“ vorgehen. Das Benutzen des Radwegs in falscher Richtung zähle weiter zu den Hauptunfallursachen bei Radfahrern, so Polizeisprecher Manfred Gottschalk. Meist kracht es zwischen „Geisterradlern“ und abbiegenden Autos, weil deren Fahrer die Radler aus der falschen Richtung nicht erwarten.
Bereits im April hatte es eine Kontrollaktion an der Lechbrücke gegeben, nun will sich die Polizei das ganze Stadtgebiet vornehmen. Zusätzlich werden zusammen mit der Verkehrswacht Hinweisschilder an Unfallschwerpunkten aufgestellt, auf denen Fahrradfahrer auf die Gefahren hingewiesen werden.
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