Neues Konzept: Was wird aus der Augsburger City?
Die Innenstadt hat sich herausgeputzt. Das weckt Wünsche und Begehrlichkeiten von Veranstaltern. Was bei der Stadt keineswegs nur auf Begeisterung stößt.
Baustellenstadt Augsburg: Haben Sie zuletzt einen großen Bogen um die Innenstadt gemacht? Dann wird’s höchste Zeit für einen Besuch. Gehen Sie ruhig mal wieder hin. Sie werden sich wundern: die Bagger sind weg, Baustellenlärm gibt’s nicht mehr, keine Absperrungen, keine Behinderungen. Die Innenstadt wirkt einladend und attraktiv – wie seit Langem nicht mehr. Neu gestaltete Plätze in zentraler Lage erhöhen die Aufenthaltsqualität. Das weckt Begehrlichkeiten von Veranstaltern. Sie wollen die Innenstadt für ihre Aktionen nutzen. Darüber ist nicht jeder begeistert, auch nicht bei der Stadt.
Um Auswüchse einzudämmen, wird ein Konzept ausgearbeitet, wie Plätze künftig bespielt werden. Eine Botschaft, die aus dem Rathaus nach außen dringt, ist klar: Nicht alle Wünsche werden durchgewunken. Die Stadt will eine konsequentere Linie fahren. Einen Platz hat sie besonders im Blick: den Königsplatz. Gegenwärtig gibt es jedenfalls keine strikte Handhabe, wie sich erst in den zurückliegenden Wochen gezeigt hat. Bürger regten sich über einzelne Aktionen mächtig auf.
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