Pro Deutschland-Kundgebung: Provozierend und voller Hass
Für die Kundgebung von Pro Deutschland wurden zwei Viertel in Augsburg großräumig abgesperrt. Die Teilnehmer der Gegendemo wurden als "Bodensatz der Gesellschaft" beschimpft.
Sie kamen zu sechst und standen etwa 300 Gegendemonstranten gegenüber: Die als rechtsextrem eingestufte Bürgergruppierung Pro Deutschland nutzte am Samstag die Nähe zweier Moscheen im Fuchswinkel im Domviertel und an der Pilgerhausstraße (Jakobervorstadt) für ihre Kundgebungen. Beide Viertel waren durch die Polizei zeitweise großräumig abgesperrt. Anwohner mussten sich ausweisen, um zu ihren Wohnungen zu gelangen.
Trotz Lautsprecheranlage hatte es der Bundesgeschäftsführer von Pro Deutschland, Lars Seidensticker, schwer, sich gegen die Trommeln, Tröten, Pfeifkonzerte und Sprechchöre der Gegendemonstranten zu behaupten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.