Probleme beseitigt: Moscheebau startet vier Jahre nach Grundsteinlegung
Im Herbst will Ahmadiyya-Gemeinde in Augsburg mit dem Moscheebau beginnen. Zwei Gründe hatten den eigentlichen Baustart verzögert.
Auf dem Grundstück an der Donauwörther Straße haben wild wachsende Pflanzen und Kräuter die Macht übernommen. Nichts erinnert mehr daran, dass hier vor dreieinhalb Jahren die Ahmadiyya-Gemeinde den Grundstein für ihre Moschee gelegt hat.
Zwei Gründe verzögerten den eigentlichen Baubeginn: Neben einer Nachbarschaftsklage, die mit einem Vergleich beigelegt wurde, bereitete der fehlende Kanalanschluss der islamischen Gemeinde Kopfzerbrechen. Dafür scheint jetzt eine Lösung in Sicht. Laut Saeed Gessler von der Ahmadiyya-Bauabteilung in Frankfurt soll ein rund 100 Meter langer Privatkanal gebaut werden, der ins vorhandene Kanalnetz mündet. Die Arbeiten, die mit der Stadtentwässerung abgesprochen worden seien, erfolgten unterirdisch, ohne dass die Straße aufgerissen werden müsse.
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