Schillernde Show
antastischer Zauber von OSCA im abraxas
Es war ein Gesamtkunstwerk, gefüllt mit musikalisch-szenischen Zaubereien, das mit Lampions und glühendem Schlagzeug, mit Uniformen und Feuerzauber das Publikum im Kulturhaus abraxas 70 Minuten lang in Atem hielt. OSCA nennt sich die fünfköpfige Crew aus Berlin, die mit bekanntem Instrumentarium in unbekannte Welten entführte.
Allein das musikalische Spektrum des deutsch-japanischen Quintetts schien umfassend. Zirkusmusik und Jazz, Rock und Avantgarde, Chanson, Balkan und Japanisches wirbelten wild durcheinander, verschmolzen zu einem berauschenden Gebräu von mitreißender Kraft. Die Fülle an Ereignissen, die den Abend im abraxas zudem durchflutete, war fast erschlagend. OSCAs szenische Show erinnerte an die Dekadenz der Zwanziger, transportierte die düster-futuristische Stimmung von Blade Runner und liebäugelte mit Wim Wenders’ Monumentalwerk „Bis ans Ende der Welt“. Eine schillernde Skurrilitätenshow tat sich auf, die in die düsteren Gassen der „Metropolis Absurda“ führte.
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