Syrer spuckt auf Richterbank und wirft mit Schuh nach Staatsanwalt
Tumulte beim Prozess gegen einen Syrer: Der 23-Jährige warf mit einem Schuh nach dem Staatsanwalt und spuckte auf die Richterbank. Er wurde zu einer hohen Haftstrafe verurteilt.
Im Schwurgerichtssaal des Augsburger Landgerichts ist es am Dienstag abermals zu einem Tumult gekommen. Ein junger Syrer, gerade zu einer hohen Haftstrafe wegen einer Messer-Attacke verurteilt, sprang erregt auf, warf einen Schuh in Richtung des Staatsanwalts und spuckte mehrmals verächtlich auf die Richterbank. Mehrere Justizwachtmeister und ein Polizeibeamter mussten den tobenden Mann überwältigen und ihm Handschellen anlegen. Der 23 Jahre alte Angeklagte zeigte sich davon unbeeindruckt.
Mehrfach musste Richterin Susanne Riedel-Mitterwieser ihre Ausführungen zum Urteil unterbrechen, da sie vom Angeklagten lautstark unterbrochen wurde. In dem Schwurgerichtssaal hatte sich vor einigen Monaten schon ein ähnlicher Zwischenfall abgespielt. Ein Asylbewerber aus Afrika, wegen versuchten Totschlags verurteilt, hatte während der Urteilsverkündung einen Stuhl auf die Richter geworfen.
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"...sprang erregt auf, warf einen Schuh in Richtung des Staatsanwalts und spuckte mehrmals verächtlich auf die Richterbank. Mehrere Justizwachtmeister und ein Polizeibeamter mussten den tobenden Mann überwältigen und ihm Handschellen anlegen..."
Ich finde, für solche Fälle sollten die Justizwachtmeister mit "Hilfsmitteln körperlicher Gewalt" (z. b. Gummiknüppeln) ausgestattet sein, das würde den Respekt vor den Vertretern des Staates bei solcherlei Klientel sicherlich "schlagartig" erhöhen.
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„Ich werde dich töten, dich enthaupten, du Schwein, du Druside.“
Dann war das wohl eindeutig Hasskriminalität (=Straftaten, die sich gegen politische Einstellungen, Nationalitäten, Hautfarben oder Religionen richten).
Hoffentlich wurde das bei der Strafbemessung berücksicht, und taucht das auch in der Statistik "Politisch motivierte Kriminalität" auf...
Dies ist einer von den "Gästen", die nicht zu unserer Kultur passen und den Steuerzahlern noch viel Geld kosten werden. Diese Kriminellen gehören sofort in ihre Heimat zurückgeschickt, ganz gleich ob dort Krieg herrscht oder nicht! Wenigstens wurde aber ein angemessenes Urteil gesprochen. Das lässt mich den Glauben an unsere Justiz ein wenig zurückgewinnen.
endlich mal Richter die wirklich recht Sprechen und nicht die Täter unterstützen