Training für den Ernstfall
Über 500 Rettungskräfte kümmerten sich um viele Verletzte im Augsburger Fußballstadion. Das Zusammenspiel hat funktioniert.
Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in Fußballstadien ist verboten. Dies gilt ebenso für das Entzünden von bengalischen Feuern. Realität ist, dass sich nicht alle Stadionbesucher daran halten. Wer erwischt wird, dem droht ein Stadionverbot. Die Vereine werden für das Fehlverhalten der Fans zur Kasse gebeten.
Was passieren könnte, würden Knallkörper und Raketen inmitten der Zuschauerränge explodieren, das war das Szenario einer Großübung am Samstag im Augsburger Fußballstadion. Weit mehr als 500 Rettungskräfte waren im Einsatz, Polizei, Feuerwehr, Sanitäter, Ärzte, Ordnungsdienst und Technisches Hilfswerk trainierten für einen möglichen Ernstfall.
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