Überfall auf Juwelier Hörl ist für Angestellte immer noch ein Schock
Dreieinhalb Jahre nach dem Raub auf den Juwelier Hörl macht die Tat manchen Angestellten immer noch zu schaffen. Nun begann der Prozess.
Es war eine Aktion von wenigen Minuten: Im Sommer 2012 betraten an einem Samstagnachmittag zwei vermummte Männer das Juweliergeschäft Hörl am Rathausplatz, bedrohten die Angestellten mit einer Waffe und räumten zwei Schaufenster mit hochwertigen Uhren aus. Der Wert der Beute lag bei mehr als 700.000 Euro. Gestern wurde der Prozess gegen zwei Verdächtige, die vor einem Jahr auch den Juwelier Herbert Mayer in der Annastraße überfallen haben sollen, fortgesetzt.
Der Angeklagte liest während der Verhandlung ein Buch
Auch gestern schwiegen die Angeklagten, ein 38- und ein 48-jähriger Russe, vor Gericht. Einer der Männer las auf der Anklagebank sitzend sogar die ganze Zeit in einem Buch. Dabei wurde er von mehreren Angestellten des Uhrengeschäfts klar als einer der Täter identifiziert.
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