Ursula Herrmann erstickte in solch einer Kiste
Im Ursula Herrmann-Prozess hat am Donnerstag ein Polizist den grausamen Fund der Leiche geschildert. Außerdem war im Gerichtssaal ein Nachbau der Kiste zu sehen, in der das Mädchen erstickte.
Augsburg (ddp). Im Prozess um die Entführung und den qualvollen Tod der zehnjährigen Ursula Herrmann vor fast 30 Jahren haben am Donnerstag zwei Kriminalbeamte die Suche nach Ursula Herrmann und den Fund der Leiche geschildert.
Die beiden Polizisten hatten am 4. Oktober 1981 die im Wald vergrabene Holzkiste geöffnet, in der das Mädchen erstickt war. "Ich habe erst eine braune Decke weggezogen, dann den Deckel gesehen", sagte einer der Beamten am Donnerstag vor dem Landgericht Augsburg. Dann habe er die verschraubte und noch vergrabene Kiste mit einem Spaten geöffnet. "Da habe ich gesehen, dass das Mädchen drin ist."
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