Wie es in Syrien weitergehen kann
Die Interkulturelle Akademie hat sich neu aufgestellt und blickt im aktuellen Programm auf das Bürgerkriegsland
Vor zwei Jahren feierte die Interkulturelle Akademie ihr zehnjähriges Jubiläum. 2005 entstand die Vortragsreihe in Zusammenarbeit von Kulturhaus Kresslesmühle, Mesopotamien-Verein und Volkshochschule. Dabei wurden Schwerpunktthemen aufgegriffen, wie die arabische Revolution und die Integration von Türken und Vorträge gehalten wie „Koran und Kruzifix“ oder „Die Aleviten: Von einer anatolischen Geheimreligion zur staatlich anerkannten Religionsgemeinschaft in Deutschland“.
Mit der Neuausrichtung der Kresslesmühle hat sich die Interkulturelle Akademie nun ebenfalls neu aufgestellt. „Wir wollen Themen, die akut wichtig sind und die Gesellschaft bewegen, in vielen Facetten darstellen“, sagt Margret Spohn, die das Büro für Migration, Interkultur und Vielfalt der Stadt Augsburg leitet. In den kommenden Wochen wird es deshalb um das Thema „Syrien: Analysen – Perspektiven – Chancen“ gehen.
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