Daniel Baier: Der „verhinderte“ Spielmacher
Daniel Baier ist gefragter denn je. Er muss in der Zentrale erst einmal die Gegner stoppen.
Wenn man der Statistik glauben darf, dann hat Daniel Baier (27) in den ersten vier Spielen des FC Augsburg einen guten Job gemacht. 226 Ballkontakte haben die Datenexperten von Impire, die Firma erstellt die Leistungsdaten der Bundesliga-Fußballer, bei Baier gezählt. Öfter war kein Spieler des Bundesliga-Aufsteigers am Ball. FCA-Trainer Jos Luhukay wird das freuen, denn in dieser Saison hat er Baier zum Kopf seiner Mannschaft gemacht. Baier steht im 4-2-3-1-System in der offensiven Dreier-Mittelfeldreihe mitten in der Zentrale.
Dabei hatten viele FCA-Fans den Ex-Löwen gar nicht mehr auf der Rechnung. In der Aufstiegssaison hatte Baier, nach einigen Einsätzen zu Beginn der Spielzeit, seinen Stammplatz auf der Bank. Luhukay setzte auf 4-4-2 ohne klassischen Spielgestalter, und als Baier im letzten Spiel der Hinrunde gegen Hertha auch noch Rot sah, spielte der Spielmacher keine Rolle mehr.
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