Sechs Stunden Busfahrt für nichts
Schiedsrichter spielen beim 25:26 der Zweitliga-Frauen des TSV Haunstetten nicht mit
Die vorletzte Auswärtsfahrt der Zweitliga-Handballerinnen des TSV Haunstetten war nicht von Erfolg gekrönt: Die Gäste unterlagen bei den Vulkan-Ladies Koblenz-Weibern nach zerfahrenem Spiel äußerst unglücklich mit 25:26 (13:13) und müssen nun hoffen in den beiden noch ausstehenden Partien die angestrebte 30-Punkte-Marke knacken zu können.
Die über sechsstündige Anfahrt zeigte bei Haunstetten in der Anfangsphase nur in der Defensive Wirkung. Hier ließ man die Koblenzer Starspielerinnen oftmals ungestört agieren, sodass diese sich unerwartet leichttaten zu Treffern zu gelangen. Der TSV war auf der anderen Seite im Angriff hellwach und überstand so nicht nur die heiße Anfangsphase, sondern auch den Rest des ersten Durchgangs sogar mit vereinzelter Führung.
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