Horst Seehofer verlangt 2016 "die Wende in der Flüchtlingspolitik"
Das Jahr 2016 muss die Wende in der Flüchtlingspolitik bringen, fordert Horst Seehofer in seiner Neujahrsansprache. Er schlägt damit erneut ganz andere Töne an als die Kanzlerin.
CSU-Chef Horst Seehofer hat erneut eine Begrenzung der Flüchtlings-Zuwanderung verlangt. Die Integration könne nur dann erfolgreich gestaltet werden, wenn die Zuwanderung reduziert werde, sagte der bayerische Ministerpräsident in seiner am Mittwochabend veröffentlichen Neujahrsansprache. "Das Jahr 2016 muss daher die Wende in der Flüchtlingspolitik bringen", meinte Seehofer. Dafür werde er sich "mit ganzer Kraft einsetzen".
Neujahrsansprache der Kanzlerin: „Flüchtlinge sind eine Chance“
Davon abgesehen, könne die Situation nicht allein in Deutschland bewältigt werden. "Gemeinsame Lösungen finden wir nur, wenn wir mit allen Beteiligten reden." Für die bayerische Staatsregierung sei dies leicht, weil sie nicht nur in Krisenzeiten den Kontakt zu Staats- und Regierungschefs pflege.
Seehofer betonte in seiner Rede, dass er "aus ganz Osteuropa" Politiker in Bayern empfangen habe. Insbesondere die Nähe der Christsozialen zu dem umstrittenen ungarischen Regierungschef Viktor Orban hatte Seehofer in den vergangenen Monaten viel Kritik eingebracht. Anfang Februar will der CSU-Vorsitzende nun den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau treffen. dpa
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Natürlich kommt 2016 eine WEnde in der Flüchtlungspolitik. Mittlerweile haben alle eingesehen, daß es so nicht weitergehen kann. Nur geben diese es öffentlich noch nicht zu. Ich tippe auf die von der Politik so geliebte Salamitaktik - immer ein Stückchen mehr (Wandel, respektive Einschränkung).
Mit unserer CSU werden wir nicht untergehen, weiter so Herr Seehofer, diese deutliche Sprache braucht Frau Merkel, sie ist völlig blind, und macht die Augen vor den Ereignissen zu, sie freut sich wenn sie fotos mit Füchtlingen machen kann. Das eigene Volk aber lehnt sie ab. Nur dank unserem Horst Seehofer wird es ihr nicht gelingen.
In der Flüchtlingspolitik ist Merkel (wusste was kommt und hat nichts unternommen oder rechtzeitig informiert), Europa (hat sich nicht an die Gesetzte oder Abkommen gehalten) und Deutschland (ein „Föderalistischer-Unsolidar-Sauhaufen&ldquo gescheitert.
Es ist gut, dass es einen mutigen Seehofer, der Dinge beim Namen nennt -und der auch Recht behielt- gibt.
In Anbetracht der unsolidarischen und scheinheiligen Gesellschaft innerhalb des föderalistischen Deutschlands, ist ernsthaft zu überlegen ob Bayern nicht das Bündnis verlässt und wieder ein eigenständiger Freistaat wird. Yes we can, Ja wir schaffen das, Sicher, mir san immer noch mir……..
Das Jahr 2016 muss die Wende in der Flüchtlingspolitik bringen, fordert Horst Seehofer in seiner Neujahrsansprache. Er schlägt damit erneut ganz andere Töne an als die Kanzlerin.
Seehofer betonte in seiner Rede, dass er «aus ganz Osteuropa» Politiker in Bayern empfangen habe. Insbesondere die Nähe der Christsozialen zu dem umstrittenen ungarischen Regierungschef Viktor Orban hatte Seehofer in den vergangenen Monaten viel Kritik eingebracht. Anfang Februar will der CSU-Vorsitzende nun den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau treffen.dpa...Horst Seehofer verlangt 2016 "die Wende in der Flüchtlingspolitik"
Super CSU-Horst
Auch wenn es nicht immer gleich fruchtet, jedenfalls unternimmt das Staatsoberhaupt & Co. der "Bajuwaren" etwas ...
Russland braucht wieder Zugang zum Finanzmarkt, und Bayern braucht Kunden für seine Produkte.
Viel Glück in Moskau