Kopfstoß nach gelb-roter Karte
Am Rande eines Fußballspiels in Neu-Ulm kam es am Dienstagabend zu einer heftigen Auseinandersetzung. Ein Beteiligter musste sogar in die Donauklinik gebracht werden.
Die Situation eskalierte am Dienstagabend laut der Neu-Ulmer Polizei in der Schlussphase des Spiels zwischen Esperia Neu-Ulm und dem TSV Kellmünz. In der 88. Minute des Spiels zeigte der Schiedsrichter einem 29-jährigen Spieler von Esperia die gelb-rote Karte. Auf den Platzverweis folgte ein heftiger Streit zwischen dem 29-Jährigen und einem Betreuer der Gastmannschaft.
Nasenbeinbruch durch Kopfstoß
Dabei versetzte der Spieler von Esperia seinem Gegenüber nach Angaben der Polizei einen Kopfstoß. Dadurch brach das Nasenbein des 27-jährigen Betreuers des TSV Kellmünz. Der Mann musste zur Behandlung in die Donauklilnik in Neu-Ulm gebracht werden. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. AZ
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