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München
30.01.2013

Schüler beklagen Sexismus

Werden Mädchen in der Schule häufig besser benotet?
Foto: dpa

Bayerns Schüler bringen eine neue Sichtweise in die Sexismus-Debatte: Die Jugendlichen beklagen die Benachteiligung von Buben.

"Sexismus ist in der Schule alltäglich geworden", kritisierten die Schülervertreter Melissa Büttner und Simon Schrauth am Mittwoch. Sexismus zeige sich nicht nur durch anzügliche Bemerkungen, sondern auch in Form von geschlechtsspezifischer und damit ungerechter Benotung. Renommierte Pädagogen und Pädagoginnen bestätigten, "dass Mädchen in der Schule häufig besser benotet werden als Jungen, und das trotz gleicher Leistung."

Büttner und Schrauth  gehören der LandeschülerInnenvereinigung (LSV) an. Gegen Sexismus in der Schule werde nichts unternommen - kritisierte Büttner und bezog weibliche Lehrkräfte mit ein: "Nur die wenigsten LehrerInnen werden wegen derartigen Vorfällen sanktioniert." Das Bewusstsein für dieses Thema sei bei vielen PädagogInnen nicht so ausgebildet, wie die Schüler es erwarteten. dpa/AZ

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