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Altersgrenze fürs Kabinett
06.11.2008

Seehofer hat Ärger mit den Senioren

Horst Seehofer

Mit der Verjüngung seines Kabinetts hat sich Bayerns neuer Ministerpräsident großen Ärger mit den CSU-Senioren eingehandelt. Die Junge Union warnt vor einem Generationenkonflikt.

München (lb). Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat sich mit der Verjüngung seines Kabinetts großen Ärger mit der Senioren-Union eingehandelt.

Die Vereinigung der über 60-jährigen CSU-Mitglieder fordert in einem Brief an Seehofer eine Erklärung dafür, dass kein älterer Parteifreund in die Regierung berufen wurde.

"Wenn sich in der Sache nichts Befriedigendes ergibt, führt das zu massiver Verärgerung der Senioren", sagte der Vorsitzende Konrad Weckerle über Seehofers "U 60"-Kabinett. Die CDU-Senioren erklärten sich solidarisch. Die Junge Union dagegen warnte vor einem Generationenkonflikt in der Partei und stellte sich hinter Seehofer.

Weckerle argumentierte, dass über die Hälfte der CSU-Wähler Senioren seien. "Es ist eine bekannte Tatsache, dass die ältere Generation demokratisch viel bewusster ist als die jüngere", sagte Weckerle. Bei der Senioren-Union seien viele Beschwerden eingegangen.

Der 59 Jahre alte Seehofer hatte alle CSU-Politiker über 60 Jahre aus dem Kabinett verbannt, darunter langjährige Stammkräfte wie Wissenschaftsminister Thomas Goppel und Landwirtschaftsminister Josef Miller. Auch die Geschassten selbst waren darüber verärgert.

Ziel Seehofers war eine Mannschaft, mit der er 2013 in die nächste Landtagswahl ziehen kann. Einige der jetzt Verabschiedeten wären in fünf Jahren aber schon nahe der 70. Viele jüngere CSU-Politiker halten Seehofers Schritt daher für richtig.

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