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Kommentar
20.07.2016

Steckt hinter dem Liftprojekt am Riedberger Horn mehr?

Das 1787 Meter hohe Riedberger Horn aus der Luft.
Foto: Ralf Lienert

Das Hin und Her um den Skilift am Riedberger Horn geht in die nächste Runde. Langsam stellt sich die Frage, ob es sich dabei nur um ein Liftprojekt handelt.

Was für ein Herumgeeiere! Jetzt hat das bayerische Kabinett also die nächste Runde im Gerangel um den Liftverbund am Riedberger Horn eingeläutet. Schon jetzt ist klar: In der Sache wird die Bürgerbeteiligung das Thema keinen Millimeter voranbringen. Nach den einstimmigen Beschlüssen der Gemeinderäte Balderschwang und Obermaiselstein müsste es mit dem Teufel zugehen, würde das Projekt bei den Bürgern vor Ort durchfallen. Diese Rückversicherung hätte sich Horst Seehofer sparen können.

Wirklich überraschend ist dagegen die Strategie hinter dem Bürgervotum, mit dem sich der Ministerpräsident aus dem Dilemma herausmanövrieren will, das ihm das Veto von Umweltministerin Scharf zum Liftprojekt eingebrockt hat: Parallel zur anvisierten Grenzverschiebung der Alpenschutzzone C wird als Plan B auch eine allgemeine Lockerung des dort geltenden Bauverbots geprüft. Bei einer derart weitreichenden Änderung der Gesetzeslage stellt sich zwangsläufig eine Frage: Geht es hier tatsächlich nur um das eine Liftprojekt oder steckt hinter der Chefsache Riedberger Horn längst viel mehr?

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