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  3. Fall Mollath: Ude fordert Rücktritt von Justizministerin Beate Merk

Fall Mollath
06.09.2013

Ude fordert Rücktritt von Justizministerin Beate Merk

Bayerns Justizministerin Beate Merk steht im Fall Mollath erneut in der Kritik.
Foto: Sebstian Widmann, dpa

Nach dem Erfolg von Gustl Mollath vor dem Bundesverfassungsgerichts hat die SPD erneut den Rücktritt der bayerischen Justizministerin Beat Merk (CSU) gefordert.

Sie sei als Ressortchefin nicht tragbar, sagte der SPD-Spitzenkandidat für die bayerische Landtagswahl, Christian Ude, unserer Redaktion. Ude nannte die Karlsruher Entscheidung eine "schallende Ohrfeige" für Merk.

Die Verfassungsrichter hatten es als Verstoß gegen das Grundgesetz gewertet, dass der 56-Jährige Nürnberger in den vergangenen zwei Jahren gegen seinen Willen in der Psychiatrie eingesperrt war. Sie warfen der bayerischen Justiz vor, ihre Entscheidungen nicht gut genug begründet zu haben.

Merk wehrt sich gegen Kritik

Merk verwahrte sich gegen die Kritik der SPD: "Wenn die Opposition aus den Entscheidungen der Gerichte einen Vorwurf gegen mich herleitet, zeigt sie eine erschreckende Unkenntnis", sagte die CSU-Politikerin. Es werde der falsche Eindruck erweckt, als hätte sie die Entscheidung der Gerichte auf ihre Verfassungsmäßigkeit überprüfen und ändern können.

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) will nun das Unterbringungsrecht ändern - zugunsten der Untergebrachten mit schärferen Vorschriften für die Gerichte. "Wir brauchen ein engmaschiges, an strengere Anforderungen geknüpftes Recht", sagte sie am Donnerstag in München. Im Donaukurier kündigte sie an, nach Ende der Prozesse wolle sie sich gerne mal persönlich mit Mollath treffen.

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