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Allgäu
13.07.2012

Verdacht auf Colibakterien im Pfrontener Trinkwasser

Darmbakterien können durch verschiedene Ursachen ins Trinkwasser gelangen. Durch Kochen können sie abgetötet werden, um Durchfall zu vermeiden. Foto: Stefan Sauer dpa

Die Pfrontener Bürger müssen ihr Trinkwasser derzeit abkochen. Es werden Colibakterien im Wasser vermutet. Zwei Proben sollen nun für Sicherheit sorgen.

Das Pfrontener Trinkwasser ist verunreinigt. Es wird nicht ausgeschlossen, dass es sich bei den Bakterien im Wasser um Colibakterien (Darmbakterien) handelt. Bis auf Weiteres soll das Pfrontener Trinkwasser abgekocht werden. Betroffen sind auch Weiler von Eisenberg und Seeg, die an die Pfrontener Trinkwasserversorgung angeschlossen sind.

Keime in den Brunnen gespült

Wie die Gemeinde mitteilt, sind vermutlich während der Starkregenfälle der vergangenen Tage Keime in den Brunnen bei Kreuzegg gespült worden, dessen Fassung derzeit saniert wird. Betroffen sind vor allem die nördlichen Ortsteile, es sei aber nicht auszuschließen, dass auch ins Netz der südlichen Ortsteile Keime gespült würden. Man arbeite derzeit mit Hochdruck daran, das Problem zu beseitigen.

Derzeit wird noch das Ergebnis zweier Wasserproben abgewartet. Mit einem Ergebnis wird am Wochenende gerechnet, mit dem weiteren nächste Woche. Bevor die Proben nicht negativ ausfallen, kann keine Entwarnung gegeben werden.

Wie Bürger gegenüber der Allgäuer Zeitung berichten, seien viele mit der Informationspolitik unzufrieden.

Das Gesundheitsamt rät

Um eine Gefährdung durch Krankheitserreger auszuschließen, muss das Leitungswasser in Pfronten laut Gesundheitsamt abgekocht werden. Vor allem, wenn es für folgende Zwecke verwendet wird:

Waschen von Obst, Salat oder Gemüse, das roh verzehrt wird.

Zubereitung von Lebensmitteln, die nicht ausreichend erhitzt werden.

Zähneputzen.

Abspülen von Hand, auch wenn hier das Infektionsrisiko gering ist.

Reinigung von Milchgeschirr und Ähnlichem in landwirtschaftlichen Betrieben.

Wasser für Lebensmittelbetriebe. Hier müssen auch Gegenstände und Anlagen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, mit abgekochten Wasser gereinigt werden.

Nur ein sehr geringes Restrisiko besteht beim Baden und Duschen, auch von Säuglingen. Es sollte aber kein Wasser geschluckt werden.

Uneingeschränkt verwendet werden kann Leitungswasser unterdessen in Kaffee-, Geschirrspül- und Waschmaschinen. (az)

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