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München
24.02.2014

Auf Gleisen Rausch ausgeschlafen: S-Bahn überrollt 22-Jährigen

Irres Glück hatte ein 22-Jähriger, der sich auf einem S-Bahn-Gleis in München zum Schlafen legte.
Foto: Sven Hoppe, dpa/lby (Symbolbild)

Nach dem Feiern hat ein 22-Jähriger in München seinen Rausch in einem Gleisbett ausgeschlafen. Als eine S-Bahn über ihn hinwegrollte, hatte er Glück. Die Fälle häufen sich.

Nur mit viel Glück überlebte der junge Mann, als eine S-Bahn über ihn hinwegrollte, wie die Polizei am Montag berichtete. Am frühen Sonntagmorgen hatte ein S-Bahn-Fahrer beim Einfahren in eine Haltestelle etwas im Gleis entdeckt, erkannte aber nicht, dass es sich um einen Menschen handelte. Als er nach dem Halt nachsah, sah er unter dem stehenden Zug den schlafenden jungen Mann. Die Bundespolizei weckte den 22-Jährigen, der unversehrt unter der Bahn hervor kroch.

"Es war Glück im Unglück, dass der Junge nicht quer im Gleis lag", sagte Polizeisprecher Wolfgang Hauner. Abgesehen von einem Diskothekenbesuch erinnerte sich der Münchner an nichts. Eine Alkoholmessung ergab einen Wert von knapp zwei Promille.

Die Polizei muss immer häufiger wegen Menschen auf Bahngleisen ausrücken

Immer häufiger kommt es vor, dass die Polizei nachts wegen Menschen  in der Nähe von Bahngleisen alarmiert werde, sagt Hauner. In der Münchner Innenstadt passiere das etwa zweimal im Monat. "Meist steht die Person unter starkem Alkoholeinfluss. Manche verlieren auf dem Heimweg in der S-Bahn die Orientierung, steigen falsch aus und legen sich dann aus Müdigkeit irgendwo hin", berichtet Hauner.

Nicht immer gehen solche Fälle glimpflich aus. "Wenn ein bisschen Pech dazukommt und derjenige ungeschickt auf den Schienen liegt, ist die Gefahr groß", sagt Hauner. Wie viele Personen bei S-Bahn-Unfällen jährlich verletzt werden, ist nicht bekannt.  dpa/lby

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