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iPad 3
10.03.2012

Das neue iPad: Apple rüstet auf

Neues iPad 3 mit verbessertem Display. Foto: Apple/Peter Belanger dpa

Apple hat das neue iPad kräftig aufgerüstet: Es ist schneller, besser - aber in Deutschland nicht kompatibel mit LTE-Netzen

Die iPad-Rivalen müssen sich warm anziehen: Apple hat die dritte Generation seines populären Tablets kräftig aufgerüstet. Auf deutsche Käufer wartet allerdings ein Wermutstropfen. Denn es gibt auch vieles, was das neue iPad nicht kann: Sie müssen auf den schnellen LTE-Datenfunk verzichten, weil er in Deutschland mit anderen Frequenzen als in den USA läuft. Die Funktion kann auch nicht nachträglich nachgerüstet werden. Und doch gibt es in der neuen Version viele Verbesserungen. Das neue iPad bekam unter anderem einen deutlich verbesserten Bildschirm und einen schnelleren Grafik-Prozessor. Videos kann es in voller HD-Auflösung aufnehmen. Am 16. März kommt das iPad 3 in die Geschäfte.

iPad 2 für 399 Euro

Die Preise bleiben auch mit der neuen Generation stabil. Zugleich lässt Apple auch das bisherige iPad 2 mit einer Preissenkung im Markt und will so billigeren Konkurrenz-Tablets Paroli bieten. Das günstigste Vorgänger-Modell kostet jetzt in Deutschland 399 Euro.

Eine ähnliche Strategie fährt Apple auch mit seinen älteren iPhone-Modellen im Smartphone-Markt. Nach wochenlangem Rätselraten, ob das neue Gerät nun iPad 3 oder etwa iPad HD heißen würde, spricht Apple einfach nur vom "neuen iPad". Man wolle eben nicht vorhersehbar sein, sagte Marketingchef Phil Schiller einem US-Reporter dazu nach der Präsentation. Auch bei anderen Produkten wie den iMac-Computern verzichtet Apple auf eine Versionsbezeichnung. Apple bestätigte, dass in Deutschland die US-Variante des neuen iPad verkauft wird und es deshalb auch keine LTE-Unterstützung geben wird. In Nordamerika sind die LTE-Frequenzen 700 und 2100 Megahertz im Einsatz. In Deutschland laufen die LTE-Übertragungen hingegen mit 800, 1800 und 2600 Megahertz. Damit wird der Geschwindigkeitsvorteil im Vergleich zum iPad 2 in Deutschland geringer ausfallen. Mit dem Doppelkanal-HSPA+ komme das neue iPad aber immer noch auf bis zu 42 Megabit pro Sekunde, betont Apple.

iPad-Auflösung größer als bei einem HD-Fernseher

Das neue iPad hat 3,1 Millionen Pixel auf dem Bildschirm. Wie schon beim iPhone spricht Apple von einem "Retina Display", bei dem das menschliche Auge auf einer bestimmten Entfernung keine Bildpunkte mehr erkennen kann. Die Auflösung beträgt 2048 zu 1536 Pixel - mehr als bei einem HD-Fernseher. Nach Einschätzung von Gartner-Analystin Annette Zimmermann hat Apple mit der neuen iPad-Generation gute Chancen, die Dominanz im Markt für Tablet-Computer zu wahren. Die überarbeitete Hardware überzeuge: "Das Display ist wirklich unglaublich, der Unterschied ist deutlich sichtbar."

Apple-Chef Tim Cook setzte auch ein symbolisches Zeichen dafür, dass der Konzern nach dem Tod des Gründers Steve Jobs von einem Team geführt wird. Die Vorstellung des iPads überließ er Marketingchef Schiller. Cook selbst zeigte in San Francisco die neue Version der Wohnzimmer-Box Apple TV, die nun Videos in voller HD-Auflösung auf den Fernseher bringen kann.

Als weitere Neuerung kommt Apples Foto-Management-Software iPhoto vom Mac auch auf das iPad. Damit gibt Apple ein weiteres Signal, dass die Tablets den Personal Computer immer unwichtiger machen. Auf dem iPad kann man Fotos mit einer Auflösung von bis zu 19 Megapixeln bearbeiten - das reicht auch für anspruchsvolle Fotografen. Apple hatte mit dem ersten iPad vor zwei Jahren dem totgeglaubten Geschäft mit Tablet-Computern neues Leben eingehaucht. Apple ist nach wie vor klarer Marktführer. Gut 15 Millionen iPads setzte der Konzern allein im jüngsten Weihnachtsquartal ab - von den 55,3 Millionen, die bisher insgesamt verkauft wurden. Die dritte iPad-Generation soll Rivalen wie Geräte mit dem Google-Betriebssystem Android auf Abstand halten. In diesem Jahr kommt auch ein weiterer Konkurrent hinzu: Microsoft bringt voraussichtlich im Herbst sein nächstes Betriebssystem Windows 8 auf den Markt, das auch für Tablets gedacht ist. dpa, AZ

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