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  3. Mobilfunknetze im Vergleich: Studie zeigt: Handy-Netze funktionieren im Zug besonders schlecht

Mobilfunknetze im Vergleich
03.12.2014

Studie zeigt: Handy-Netze funktionieren im Zug besonders schlecht

Deutsche Mobilfunknetze funktionieren in Zügen deutlich schlechter als auf Autobahnen.
Foto: Oliver Berg (dpa)

Eine Fachzeitschrift hat die Qualität von Mobilfunknetzen getestet. Vorjahressiegerin Telekom konnte ihren ersten Platz verteidigen. Doch in einem Punkt versagen alle Anbieter.

Bereits zum 17. Mal hat die Digital-Fachzeitschrift "Connect" welches Mobilfunknetz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz am besten funktioniert - zum Telefonieren und zum Surfen im Internet. In Deutschland überrascht das Ergebnis nicht: Erneut konnte sich das Telekom-Angebot T-Mobile durchsetzen.

Sieger: Telekom. Dahinter: Vodafone, O2, E-Plus

Die Fachzeitschrift bezeichnet das Telekom-Netzangebot als „exzellente Wahl“. „Wer die Kombination von sehr guter Telefonie und exzellenten Datendiensten in Großstädten, Kleinstädten und auf Transferstraßen sucht, findet in der Deutschen Telekom den stärksten Anbieter,“ schreibt "Connect" in seinem Abschlussbericht.

Auf dem zweiten Platz landet Vodafone, die einen „gigantischen Sprung“ hinsichtlich ihres Angebots gemacht hätten. Dahinter belegt O2 den dritten Rang. Vor allem die Datenverbindungen in den Städten und die Zuverlässigkeit habe sich stark verbessert. E-Plus ist auf dem vierten und damit letzten Platz des Tests. Immerhin: In der Stadt sei die Performance des Netzes noch in Ordnung. Abdeckung und Qualität aller deutschen Netze sei dennoch weit hinter dem Niveau der Nachbarländer Schweiz und Österreich.

Telefonieren und Surfen mit dem Handy: in Zügen besonders müßig

Doch neben den Unterschieden zwischen den Netzen der Betreiber ist vor allem der Aufenthaltsort des Mobilfunknutzers für die Qualität des Netzes entscheidend. Besonders schlecht ist der Untersuchung der Fachzeitschrift zufolge der Empfang in Zügen. Das Problem: "Die Züge stabil mit Mobilfunk zu versorgen, ist mit hohem Aufwand verbunden – auf Seiten der Netzbetreiber und auf Seiten der Deutschen Bahn," schreiben die Digital-Experten. Nicht einmal das Netz der Telekom konnte in Zügen überzeugen.

Mit einer mobilen Funk-Messstation in einem Koffer haben die Tester überprüft, wie sehr eine Zugfahrt sich auf die Netzqualität auswirkt. "Die Ergebnisse lassen aufhorchen, so unterdurchschnittlich sind sie - und so viel schlechter als auf Autobahnen", schreiben die Prüfer. Die Netzqualität befände sich auf einem "inakzeptablen Niveau".

ICE: Kostenloses Bord-Wlan von 2016 an?

Abschließend fordern die Prüfer: "Wer aber die ökologischen Folgen des Straßenverkehrs betrachtet und den Verkehrskollaps in den Städten und auf den Autobahnen vor Augen hat, der erkennt, dass es von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung ist, die Bahn so attraktiv wie möglich zu machen."

Eine Alternative für Nutzer von Online-Anwendungen könnte ein Bord-Wlan sein. "Man muss sich allerdings erst anmelden und je nach Mobilfunkvertrag auch Gebühren zahlen," schreibt "Connect". Ein Trost für Fernreisende: Bahnchef Rüdiger Grube hat versprochen, dass von 2016 an in allen ICE-Zügen kostenloses Wlan verfügbar sein soll.

Den gesamten Test lesen sie hier. AZ

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