Flutpolder: Bürgermeister fordern Informationen
Kunz und Lenz kritisieren bisheriges Vorgehen. Winter schrieb an Umweltministerin
„Das war für uns ganz neu. Wir haben bis heute keine schriftliche Information von offizieller Seite erhalten.“ So reagierte Oberbürgermeister Frank Kunz zum Thema „Flutpolder“ (wir berichteten in unserer Dienstag-Ausgabe). Vom Wasserwirtschaftsamt wurden die Pläne vergangene Woche im Landratsamt am Rande einer Informationsveranstaltung erstmals stichpunktartig angesprochen. Kunz: „Bis zu diesem Zeitpunkt lag uns lediglich eine nachrichtliche Information durch den Abgeordneten Winter vor.“
Kunz sagte, es gelte zu unterscheiden zwischen der Festsetzung der Überschwemmungsgebiete für Egau, Glött und Zwerg (ÜG 100), für die sogenannten 100-jährigen Hochwasser, der Ausleitung des Riedstroms (die Entschädigung der Landwirte müsse eindeutig geregelt werden), der Vernässung des Auwalds durch das Projekt von „Donautal-Aktiv“ sowie den jetzt geplanten Flutpoldern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.