Nur zwei Flüchtlinge im Deutsch-Unterricht
Angebot wird nicht richtig genutzt. Sozialer Wohnungsbau vernachlässigt
Beim Treffen der SPD Höchstädt berichtete Rudi Waschke, dass leider nur zwei der Flüchtlinge, die Höchstädt zugeteilt wurden, den regelmäßigen Deutschunterricht nutzen würden. Alle anderen Teilnehmer wären Asylbewerber vornehmlich aus dem europäischen Ausland, die schon länger in Höchstädt lebten. Wolfgang Konle informierte, derzeit wären 60 Leute im Asylheim untergebracht.
40 Menschen lebten in verschiedenen Wohnungen in Höchstädt. Rainer Wanek vertrat die Meinung, dass die Stadt Höchstädt für die Asylbewerber eine Sammelhaftpflichtversicherung abschließen sollte, damit, wenn etwas passiert, die Bürger nicht auf den Kosten sitzen blieben.
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