SPD: B 16 neu nicht auf die lange Bank schieben
Vorstand besprach aktuelle Themen
Anlässlich der Sitzung des SPD-Ortsvereins Höchstädt wies Fraktionssprecher Wolfgang Konle a darauf hin, dass interessierten, privaten Hauseigentümern im Höchstädter Innenstadtbereich nur dann optimale Zuschüsse aus der Städtebauförderung zugewiesen werden könnten, wenn der Stadt vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen genaue Unterlagen vorliegen. Es werden Innen- und Außenrenovierungen (sichtbare Aufwertung der Fassade sollte erkennbar sein) im städtebaulichen Entwicklungskonzept gefördert. Vor der Maßnahme sollte unbedingt mit der Stadt Kontakt aufgenommen werden.
Stadtrat Jan Waschke sagte, er wünsche sich vonseiten des Bürgermeisters noch stärkeren Nachdruck in Richtung München und Berlin, um die B16 Umfahrung Nord für Höchstädt schnell und zeitnah zu realisieren. Bernd Wiegmann ergänzte, er hielte es für fatal, wenn die CSU-Regierung in München als Frustreaktion auf den Verlust des Höchstädter Bürgermeisterpostens diese Straßenbaumaßnahme auf die lange Bank schieben würde. Rainer Wanek zeigte sich laut Pressemitteilung hoffnungsvoll, dass für die Fortführung und Fertigstellung der SSV-Baumaßnahmen und die zukünftige Organisation der SSV eine für alle Seiten tragfähige Vereinbarung getroffen wird. Alle Abteilungen der Spiel- und Sportvereinigung trügen auch finanziell nach ihren Möglichkeiten erheblich zum Erfolg des Projektes Zukunft bei. Ziel müsse aber sein, die Gelder wieder in den Sportbetrieb zu investieren.
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