Schwarzer Tag für die Gundelfinger Wurstfabrik
Nach der Insolvenz der Firma Schwarz in Gundelfingen wurde am Donnerstag alles zu Geld gemacht, was nicht niet- und nagelfest ist. Von Katharina Gaugenrieder
Im Minutentakt fällt der Hammer von Udo H. Lamberti. 4000 Euro für die Bandentschwartungsmaschine, 260 Euro für den elektrischen Dosenöffner, zehn Euro für die Registrierkasse, 70.000 für zwei Kutter - Position für Position wechselt das Inventar der insolventen Xaver Schwarz Fleisch- und Wurstwarenmanufaktur den Besitzer.
"Alles muss raus", hat Thomas Schlieker von der Versteigerungsfirma Industrierat am Vortag bei der Besichtigung in der stillgelegten Wurstfabrik gesagt. Und so gibt es hier alles zu erstehen, was nicht niet- und nagelfest ist - von den großen Maschinen bis zu den Gewürzen und sogar den Fahrradständer. Mehr als 340 Positionen insgesamt. Abholung ab sofort.
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