Wohl dem, der Ideen hat
Höchstädt Als hätte es in diesem Jahr nicht schon genug Wahlkampf gegeben! Doch gewissermaßen als krönenden Abschluss bringt die Kolpingbühne Höchstädt "Die Sorgen eines Bürgermeisters" auf die Bühne. Die Premiere am Freitagabend im Pfarrsaal St. Josef wird umjubelt, mehrfach gibt es Szenenapplaus. Denn anders als im richtigen Leben würzen die Schauspieler, allen voran Jakob Kehrle als umwerfender Bürgermeister Franz, ihre Auftritte in eigener Sache mit Witz, Geist und sympathischer Schlitzohrigkeit.
Da bewahrheitet sich, dass nach der Wahl gleich wieder vor der Wahl ist. In der 300-Seelen-Gemeinde, im Programmheft wird sie "Niederstädt" genannt, gehen die Uhren noch ein bisschen anders als anderswo. Für Franz ist es ein "Horrormärchen", er könnte irgendwann von einer Bürgermeisterin abgelöst werden. Denn eigentlich ist er ja für die Monarchie und würde sich gern als König ausrufen lassen, wie ihm seine Frau Erika (Doris Giggenbach) vorhält.
Chefsessel in Gefahr
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