„Aktive Liste“ nun als Vorsatz
Die Gruppe Junge Bürger hat sich umbenannt und damit die Altersbandbreite vergrößert.
Donauwörth Sie sind knapp drunter, beziehungsweise bereits über der 50-Jahre-Marke: die drei Repräsentanten der Jungen Bürger (JB) Donauwörth. Kreis- und Stadtrat Josef Reichensberger, Stadtrat Martin Reitinger und Dr. Horst-Peter Köhler, stellvertretender Kreisvorsitzender der Wählervereinigung, erläutern in einem Gespräch mit unserer Redaktion, warum sie den „Parteinamen“ ergänzt haben und sprechen über aktuelle politische Themen in Stadt und Landkreis.
Alle politischen Gruppierungen hätten mittlerweile unübersehbare Schwierigkeiten, Leute zu gewinnen, die sich aktiv und ehrenamtlichen in der Kommunalpolitik einbringen wollen. „Man verdient nichts, bekommt selten Lob – und es macht trotzdem Spaß mit dabei zu sein“, so Reichensberger und Reitinger unisono. Denn man könne sowohl Heimat unmittelbar gestalten wie Visionen entwickeln. Die beiden Ratsherren nennen dabei die einstige Umgestaltung des Rieds wie derzeit die des Spindeltals. „So etwas zu beeinflussen ist nur auf lokaler Ebene möglich“, ergänzt Dr. Köhler, „sonst kannst du nur deine Stimme am Wahltag abgeben.“
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