Frischer Kies aus Münster
Gemeinde bringt ein neues Abbaugebiet von 40 Hektar auf den Weg. In ein paar Jahren haben die Bürger dann einen Badesee. Aufwendiges Verfahren gestartet
Münster Die Gemeinde Münster hat ein neues Kiesabbaugebiet südlich des Ortes auf den Weg gebracht. Läuft alles nach Plan, könnte zwischen Gut Hemerten und Altenbach demnächst ein etwa 41 Hektar großes Gelände entstehen. Zum Vergleich: Die Theresienwiese in München hat 42 Hektar.
Wie berichtet, war bereits im vergangenen Jahr die Firma Thannhauser & Ulbricht aus Fremdingen mit ihrem Anliegen auf die Gemeinde zugekommen. Ein 60 Hektar großes Abbaugebiet wurde vorgeschlagen. Bevor der Gemeinderat in der Sitzung am Donnerstagabend aber seine Zustimmung geben wollte, sollte abgeklärt sein, dass es keine großen Probleme bei dem aufwendigen Planungsverfahren geben wird. Das Büro für Ortsplanung (Opla) hat daher vorab mit Landratsamt, Wasserwirtschaftsamt und Naturschutzbehörden alle wesentlichen Punkte abgeklopft.
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