Gelage und Pöbeleien am Donauwörther Bahnhof
Die Beschwerden über Zustände in Donauwörth werden lauter. Gruppen schwarzafrikanischer Asylbewerber stehen dabei im Fokus. Betroffen ist oftmals der Stadtbus.
Die Stimmung am Donauwörther Bahnhof hat sich verändert: Es ist belebter geworden in den letzten Monaten, wenngleich das in diesem Falle nicht alle gleichermaßen freut. Einige schwarzafrikanische Asylbewerber aus der Erstaufnahme machen seit Beginn der kalten Jahreszeit mit Gelagen auf sich aufmerksam, teils auch mit Gelärme oder Anmachsprüchen gegenüber Frauen. Dabei handelt es sich nach Auskunft der Donauwörther Polizei jedoch nicht um absolute Ausnahmen, sondern um ein seit Längerem zu beobachtendes „Problem“ am Bahnhof.
Thomas Scheuerer kennt die angespannte Lage seit einigen Monaten. Zunehmend klagten auch die Busfahrer des Stadtbusses über jenes „ungebührliches Verhalten“ einiger Passanten und Fahrgäste. Dabei handle es sich hauptsächlich, so der Leiter der Polizeiinspektion Donauwörth, um schwarzafrikanische Asylbewerber aus der Alfred-Delp-Kaserne. Am Montag erreichte der schwelende Konflikt seinen bisherigen Höhepunkt, als die Beamten der PI vier Mal in Richtung Bahnhof ausrücken mussten. Trinkgelage, mitunter Pöbeleien, dem Vernehmen nach auch Drogengeschäfte – die Schwierigkeiten seien, sagt Scheuerer, jene, die im Sommer draußen, an der Promenade und am Donauhafen aufgetreten waren. Die oftmals Betrunkenen „führen sich auf“, schlügen zum Teil – wenn ein Busfahrer aufgrund des Verhaltens am Zustieg die Mitfahrt verweigert – mit den Händen an die Scheiben. Einige Fahrgäste verängstige das, berichtet Scheuerer. Es sei ihm auch bekannt, dass die Beförderungszahlen des Stadtbusses mittlerweile zurückgingen: „Die Bürger rufen bei diesen Vorfällen aber eher selten die Polizei – sie ziehen sich von den betreffenden Orten eher still zurück.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
@Richard M.: Würden Sie es denn schaffen? Hatten Sie denn schon mal mit dieser in dem Artikel beschriebenen Klientel zu tun?
Von wegen " Wir schaffen das ".
Es sei ihm auch bekannt, dass die Beförderungszahlen des Stadtbusses mittlerweile zurückgingen: „Die Bürger rufen bei diesen Vorfällen aber eher selten die Polizei – sie ziehen sich von den betreffenden Orten eher still zurück.“
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Was soll man auch sonst tun...
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Der Individualverkehr steht in Deutschland vor einer großen Zukunft !
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Der Individualverkehr steht in Deutschland vor einer großen Zukunft !
Traumtänzerei! Schon eher steht der nicht vor einer großen Zukunft sondern im Stau . . .