Was tun, wenn die Gelenke steif werden
Arthrose bedeutet Verlust an Beweglichkeit. Dr. Lukas Hanak, Orthopäde am FAZ Maximilium, gibt Tipps, wie man vorbeugen und dagegen steuern kann.
Wer an Arthrose denkt, denkt nicht selten an Schmerzen und langwierige Therapien. Aber eine Arthrose muss nicht unbedingt solche Folgen haben. Viele Menschen sind sogar unwissentlich von einem solchen Gelenkverschleiß betroffen – sie bemerken ihn nicht, weil sie keinerlei Symptome haben. „Hunderttausende Menschen laufen mit Arthrose durch die Welt und sind beschwerdefrei“, sagt Dr. Lukas Hanak, Orthopäde am FAZ Maximilium. Im Wesentlichen lässt sich Arthrose als Knorpelerkrankung definieren. Sie verursache hauptsächlich dann Beschwerden, wenn das betroffene Gelenk regelmäßig belastet wird. In gewichtstragenden Gelenken wie der Hüfte, dem Knie oder dem Sprunggelenk macht sie sich deshalb früher bemerkbar als in kleineren Gelenken wie beispielsweise in den Fingern oder am Handgelenk.
Der Schmerz tritt bei Arthrose in der Regel zunächst während einer Belastung auf, im Ruhezustand lässt er nach. Er wird – genauso wie eine mögliche Schwellung und Überwärmung des Gelenks - durch eine begleitende Entzündung der Gelenkinnenhaut ausgelöst.
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