Bewährungsstrafe für Hitlergruß
22-Jähriger ruft „Sieg Heil“ und beleidigt Polizisten
Aichach-Friedberg Wer „Sieg Heil“ ruft, begeht eine Straftat. Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen nennen das Juristen. Unter anderem deshalb wurde am Amtsgericht Aichach ein 22-Jähriger zu sechs Monaten Haft auf Bewährung und 1200 Euro Geldbuße verurteilt.
Der Vorfall ereignete sich auf einer Party im Sommer 2010. Zwei Polizisten sagten vor Gericht aus, dass sie die Personalien des Angeklagten aufnehmen wollten, nachdem dieser den Hitlergruß geschrien habe. Da er keinen Ausweis bei sich trug, forderten sie ihn auf, seine Daten mündlich mitzuteilen. Als er auch das verweigerte, wollten die Polizisten den 22-Jährigen mit auf die Dienststelle nehmen.
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