„Triathlon“ der Veteranen
In Ried wird mit dem Karabiner, dem Kleinkaliber und der Luftpistole geschossen
Zum dritten Mal führten die Rieder Veteranen ihren Schießtriathlon durch. An zwei Tagen wurde im Schützenheim Hörmannsberg mit dem Karabiner 98, dem Kleinkalibergewehr und der Sportpistole um Medaillen gekämpft.
13 Mannschaften traten an, um den Triathlonmeister im Einzel- und Mannschaftswettbewerb zu ermitteln. Kreisschießleiter Robert Oswald leitete mit einem eingespielten Team die Wettkämpfe, bei denen auf eine 11er-Ringscheibe geschossen wurde. Während mit dem Karabiner 98 und dem Kleinkalibergewehr fünf bzw. acht Schuss auf eine Distanz von 50 Metern abgeben wurden, wurde mit der Sportpistole auf 25 Meter geschossen. Lange Zeit sah es so aus, als ob der Vorjahresmeister VSK Mering wieder siegen würde. Zu groß war der Vorsprung auf die anderen Mannschaften. Erst kurz vor Schluss schaffte es der letzte Schütze der Rieder Veteranen, Stefan Keller, mit einem erstklassigen Trefferergebnis von 180 Ringen, sowohl den Einzelsieg in der Schützenklasse als auch in der Mannschaftswertung die Meringer vom ersten Platz zu verdrängen.
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