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Günzburg
03.01.2014

Der Doppelgänger

Eine alte Ansicht vom Günzburger Stadtturm. Er steht am unteren Ende des Marktplatzes und ist seit je her Wahrzeichen der Stadt.
3 Bilder
Eine alte Ansicht vom Günzburger Stadtturm. Er steht am unteren Ende des Marktplatzes und ist seit je her Wahrzeichen der Stadt.

Was kaum jemand weiß: Im niederbayerischen Mainkofen steht ein Zwillingsbruder des Günzburger Stadtturms. Wie kam er dorthin? Wir haben recherchiert.

Eineiige Zwillinge sind sie nicht. Und doch gleichen sich der 1580 in seiner jetzigen Form erbaute Günzburger Stadtturm und der 1913 erbaute Mainkofener Wasserturm architektonisch wie ein Ei dem anderen. Obwohl sie nicht gleich alt sind, haben die beiden Turmbrüder eines gemeinsam: Sie sind das Wahrzeichen ihrer Stadt. Wie kam der Doppelgänger des Günzburger Stadtturmes nach Mainkofen?

Der in Günzburg geborene „Königliche Bauamtsassessor“ Albert Haug hat den Hauptturm seiner Geburtsstadt in Niederbayern originalgetreu als Wasserturm nachgebaut. Hätte es den internationalen Preis des „Plagiarius“ für das beste Plagiat des Jahres damals schon gegeben, der königliche Architekt Haugg hätte ihn verdient. Mehr noch. Er hat in Mainkofen ein unübersehbares Günzburger Denkmal gesetzt, von dessen Vorgeschichte wahrscheinlich die wenigsten Mainkofer etwas ahnen. Auch von 20 befragten Bürgern am Günzburger Marktplatz wusste nicht einer etwas von der Existenz des Stadtturmbruders in Mainkofen. „Tatsächlich? Das kann ich mir gar nicht vorstellen“, meinte etwa Nadine Keller staunend. „Davon habe ich noch nie was gehört“, sagte Hubert Gerngroß ungläubig. „Das finde ich irgendwie toll, da kann ich den Menschen in Mainkofen nur gratulieren: Ich liebe nämlich unseren Stadtturm“, bekannte Elisabeth Krosch. „Der königliche Architekt muss aber sehr an Günzburg gehangen haben, wenn er seinen Stadtturm nach Niederbayern mitgenommen hat“, berichtete Meinrad Eigner und lachte.

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