Notreparatur der Eisfläche hilft nicht: Spielabbruch im Burgauer Stadion
Auf der Eisfläche waren ganze Kerben herausgebrochen worden. Die Partie des ESV konnte nicht zu Ende gespielt werden. Bald wird über die Konsequenzen beraten.
Schadhafte Stellen im Eis und der darunter liegenden Schicht im Bereich des Anstoßkreises haben am Sonntagabend zum Spielabbruch der Partie des ESV Burgau gegen den SC Reichersbeuern in der Abstiegsrunde der Eishockey-Landesliga geführt. Alle Versuche, es notdürftig zu reparieren, hatten nichts geholfen. Doch was ist der Grund für das Problem im Stadion, das erst im Herbst eröffnet worden war?
Wie Stadtbaumeister Werner Mihatsch auf Anfrage unserer Zeitung sagt, habe es an ein bis zwei Stellen zu wenig Eis gegeben, was wohl an der starken Nutzung liege. Vor dem Spiel war der öffentliche Lauf, und zu dem kämen im Schnitt 500 bis 700 Gäste – „an manchen Tagen sind es sogar bis zu 800“. Die Zeit habe nicht mehr ausgereicht, die schadhaften Stellen auszubessern. Es seien „richtige Kerben“ aus dem Eis gebrochen worden, offenbar mutwillig. Zwar wurden die Stellen repariert, aber das habe nicht gehalten. Es habe sich weder um einen Materialfehler noch um ein Problem bei der Kältetechnik gehandelt. Sie funktioniere.
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