Improvisieren wird zum Leitmotiv
Günzburgerinnen klagen vor dem München-Trip über Verletzungssorgen
Ganz stark unter Zugzwang stehen die Landesliga-Handballerinnen des VfL Günzburg in der Partie bei der HSG Würm-Mitte. Nach der Heimniederlage gegen die HSG Freising-Neufahrn laufen die Weinroten Gefahr, den Anschluss an die auf dem begehrten Relegationsplatz stehenden Mädels aus Ingolstadt zu verlieren. Anwurf zur Partie Tabellensechster gegen Tabellendritter in Gräfelfing ist am Samstag um 17.30 Uhr.
Die Weinroten werden dann auf einen stark motivierten Gegner treffen, der zuletzt ein fulminantes 35:18 in Ismaning erreichte. Die Würmerinnen werden nun alles versuchen, sich für die deutliche Vorrundenniederlage in Günzburg (24:36) zu revanchieren. Die Vorbereitung lief bei den Legostädterinnen nicht optimal. Sie haben immer noch mit krankheitsbedingten Ausfällen und Verletzungen zu kämpfen. Nach wie vor nicht zur Verfügung steht den Günzburgerinnen Verena Oberling, und auch der Einsatz von Ardiana Merditaj ist diesmal ungewiss. Sie hat sich bereits vor Wochen eine Fingerverletzung zugezogen, die sich nun freilich als schwerer herausgestellt hat, als anfangs diagnostiziert worden war. Trainer Harald Jekel berichtet dazu: „Merditaj hat noch vor unserem Spiel einen Termin in der Handchirurgie. Wir werden abwarten müssen, was da rauskommt.“ Jekel wird übrigens die alleinige Verantwortung im Würmtal genießen, denn auch Trainer Robert Mayer wird den Weinroten fehlen. Da zusätzlich die A-Jugendlichen ein Spiel in Pullach austragen, muss der gesamte VfL-Tross kräftig improvisieren.
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