Mit Abfallprodukt Geld verdienen
Firma Mudis verkauft mit Getreidespelzen gefüllte Kissen
Kirchhaslach-Greimeltshofen IHK-Gründungsberaterin Barbara Klause greift immer wieder in die Kiste mit Dinkelspelzen und lässt die Getreidehülsen durch die Finger rieseln. Eigentlich ein Abfallprodukt, doch bei der Firma Mudis im Kirchhaslacher Ortsteil Greimeltshofen werden damit Kissen gefüllt. Im Lager gibt es viele Materialien, die zum Anfassen verführen: raschelnde Hirseschalen, flauschiges Kapok (eine pflanzliche Daune) oder feinkörniger Amarant.
Klause hat das Unternehmen im Unterallgäu ausgewählt, um dort der Presse die Gründerbilanz der IHK Schwaben vorzustellen (siehe Infokasten). Denn wie Alexandra Musch, Inhaberin der Firma Mudis, wagen laut Klause immer mehr Frauen den Schritt in die Selbstständigkeit: „Das Thema Kinderbetreuung zwingt viele Frauen dazu.“ Aber auch das Aufbrechen der klassischen Rollen trage dazu bei.
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