Schwäbische Volksmusik mitgeprägt
Zum Tod von Ferdl Kerber
Krumbach/Oberstaufen Im September vergangenen Jahres hat Ferdl Kerber zusammen mit seiner Familie – seiner Frau Jutta und seinen Söhnen Martin, Andreas und Markus – den Oberallgäuer Kulturpreis für das Lebenswerk erhalten. Vergangenen Samstag ist der Musiker aus Hinterreute bei Oberstaufen im Alter von 76 Jahren gestorben.
Zusammen mit seiner Frau Jutta hat Ferdinand Kerber die schwäbische Volksmusikszene mitgeprägt. Beide waren zunächst Mitglieder der Finkengruppe, die 1961 den ersten schwäbischen Volksmusikwettbewerb in Lindau gewonnen hatte. 1965 gründeten sie ihr eigenes Kerber-Ensemble. Es reiste mit seiner Allgäuer Stubenmusik – meist im Auftrag des Deutschen Musikrates – in viele Länder, darunter Kanada, Japan und Iran.
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