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Filmkritik zum Kinostart
21.09.2011

Der Ökothriller "Hell": Unter Kannibalen

In einer gleißend-heißen Welt: Hannah Herzsprung in „Hell“.
Foto: Foto: Paramount

Die deutsche Variante von „The Road“ ist ein äußerst spannender Genre-Film, den man klein und dreckig nennen würde, wäre er nicht so hell und in jeder Hinsicht treffend inszeniert.

In nur fünf Jahren verwandelte die Erderwärmung nach heftigen Sonneneruptionen alles in pflanzenlose Ödnis. Das Jahr 2016 präsentiert sich in Tim Fehlbaums Debütfilm „Hell“ als gleißende, lebensfeindliche Welt, in der ein paar Überlebende sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Die Strahlen der Sonne verbrennen nackte Haut sofort. Verhüllt wie Beduinen versuchen der Fahrer Phillip (Lars Eidinger) mit den Schwestern Marie (Hannah Herzsprung) und Leonie (Lisa Vicari) die Berge zu erreichen, dort soll es noch Wasser geben, dort soll noch Leben möglich sein.

Auch Benzin und Nahrung sind knapp. Ein Halt an einer verlassenen Tankstelle ist immer ein Risiko. Als ein umgestürzter Hochspannungsmast zu einer Falle wird und die junge Leonie von einer wilden Horde entführt wird, leitet Tom (Stipe Erceg) die Befreiung an, die allerdings völlig misslingt. Verzweifelt und voller Schuldgefühl folgt Marie den Spuren der Horde und trifft in einer Kirche auf eine alte, hilfsbereite Frau (Angela Winkler). Die lädt ein, sich im Hof ihrer Familie zu erholen. Marie entdeckt ein schreckliches Geheimnis.

Die deutsche Variante von „The Road“ ist ein äußerst spannender Genre-Film, den man klein und dreckig nennen würde, wäre er nicht so hell und in jeder Hinsicht treffend inszeniert. Von den ersten internen Spannungen bis zu heftigen Action-Einlagen, wenn sich die Protagonisten unter Kannibalen wiederfinden, hält Tim Fehlbaum die Spannung enorm hoch. ****

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