Aus drei mach eins
Raiffeisenbanken Lech-Ammersee, Starnberg-Herrsching-Landsberg und südöstlicher Starnberger See wollen fusionieren
Gemeinsamkeit ist das Kennzeichen und Prinzip der Genossenschaften. Gemeinsam wollen sich künftig nun auch drei Genossenschaftsbanken in die Zukunft bewegen und daher beabsichtigen die Raiffeisenbanken Lech-Ammersee, südöstlicher Starnberger See und die VR Bank Starnberg-Herrsching-Ammersee sich zusammenzuschließen und somit langfristig die Eigenständigkeit zu sichern.
Schon seit Längerem arbeiten die drei benachbarten Banken eng zusammen, jetzt soll der Schulterschluss – vorbehaltlich der Zustimmung der Mitgliederversammlung – endgültig gelingen. Günter Seger, Vorstand der Lech-Ammerseebank: „Um für die Zukunft optimal aufgestellt zu sein, war uns klar, dass dafür eine entsprechende Betriebsgröße nötig ist.“ Bislang verfügte zum Beispiel die Lech-Ammersee-Bank (Gründung: 1888) über 13553 Kunden und eine Bilanzsumme von 228 Millionen Euro. Die vereinte Bank kommt dann auf 90485 Kunden und eine Bilanzsumme von rund zwei Milliarden Euro.
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