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Finanzaffäre
03.02.2012

Aussage steht gegen Aussage

Wer ist verantwortlich, dass durch Derivatgeschäfte viel Geld zum Landsberger Rathausfenster hinausgeworfen wurde? aussage steht gegen Aussage.
Foto: Dieter Mitulla (Fotomontage)

Das Bankhaus und der Anwalt des Landsberger Kämmerers beziehen zu Vorwürfen Stellung

In der Derivataffäre, durch die die Stadt Landsberg zum jetzigen Zeitpunkt rund 3,3 Millionen Euro verloren hat, haben sich nun auch der Anwalt von Kämmerer Manfred Schilcher und der Pressesprecher der Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser gegenüber dem Landsberger Tagblatt zu Wort gemeldet. Demnach betont das Bankhaus, dass der Kämmerer die riskanten Geschäfte auf eigene Verantwortung getätigt hat, während Rechtsanwalt Ulrich Wastl aufgrund „einschlägiger Dokumente“ diese Aussage für widerlegbar hält.

„Unsere Berater haben die Stadt pflichtgemäß und umfassend beraten“, sagt Pressesprecher Dr. Felix Höpfner. Er betont, dass die Tochtergesellschaft Hauck & Aufhäuser Finance Consulting und nicht, wie in manchen Medien falsch vermeldet, die Hauck & Aufhäuser Asset Management, die Beratung der Kämmerei übernommen hat. Wie Höpfner sagt, hat die Stadt mit den Zinsderivaten über mehrere Jahre positive Ergebnisse erzielt.

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