Der Ammerlechtaler hilft
Regionalwährung unterstützt 15 soziale Einrichtungen
Die Regionalwährung Ammerlechtaler (ALT) gibt es seit sieben Jahren. Heuer kamen bei der Ausschüttung der ALT-Förderbeiträge 1625 Euro zusammen. Als der Taler im Sommer 2007 eingeführt wurde, gaben ihm Skeptiker kaum Chancen. Heute ist sie für viele Menschen in der Gegend um den Ammersee selbstverständliches Zahlungsmittel. Vor allem, seit vor eineinhalb Jahren die Bürgerkarte eingeführt wurde.
Diese Karte macht den Umtausch von Euro in Ammerlechtaler überflüssig – man zahlt mit Euro oder mit Kreditkarte, der Einkauf wird dem ALT gutgeschrieben, ebenso der vierteljährliche Regionalbeitrag von fünf Prozent, von dem zwei Prozent an soziale Projekte gehen. Welche das sind, bestimmt der Nutzer bei seiner Registrierung. Das gilt für ALT-Bargeld und Bürgerkarte. „Für uns ist das Verfahren seit Einführung der Bürgerkarte komplizierter geworden, weil wir über ein Rechenzentrum abrechnen müssen“, berichtete Peter Michael Scholz vom ALT-Verein im Bürgertreff. Da das Geschäftsjahr des Rechenzentrums am 31. Dezember schließt und das des ALT bisher Mitte des Jahres, kam es jetzt nur zu einer halbjährigen Ausschüttung der Förderbeiträge.
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