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30.11.2010

Der Ammersee im Bild

Dr. Thomas Raff sprach im Rahmen der Ausstellung "das kleine format" über den Ammersee als Eldorado der Landschaftsmalerei. Im Hintergrund eine Arbeit von Cornelia Rapp, die die ländliche Idylle der Region auf eigene Art wiedergibt. Foto: Nue Ammann
Foto: Nue Ammann

Dießen Als Begleitprogramm zur Ausstellung "das kleine Format" im Blauen Haus in Dießen, schilderte Kunsthistoriker Dr. Thomas Raff in seinem Vortrag "Der Ammersee - ein Eldorado der Landschaftsmalerei" die Arbeits- und Lebenssituation der häufig zitierten 'Ammerseemaler' im 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Maler der Romantik wie Wilhelm von Kobell, Eduard Schleich oder Carl Spitzweg seien zu den ersten Künstlern zu zählen, die den weiten Fußweg von München auf sich genommen hätten, um am Ammersee zu arbeiten.

Da die Schifffahrt auf der Amper erst 1877 und die Eisenbahn von Augsburg kommend erst 1898 eröffnet worden waren, lag der Ammersee zu dieser Zeit fernab und galt, so Raff, als "eine Art Entdeckung, als unberührt und unzivilisiert", was "für die Romantiker durchaus positiv besetzte Begriffe" gewesen seien. Man dürfe sich jedoch nicht vorstellen, diese frühen Malergäste seien mit Staffeleien in der Natur gesessen, sie hätten lediglich Skizzen gesammelt, um aus diesen im Atelier ideale Landschaften mit bäuerlichen Szenen zusammenzusetzen. Die Pleinair-Malerei wurde erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts vorwiegend von der nachfolgenden Künstlergeneration, allen voran den Akademieprofessoren und ihren Kunststudenten aufgegriffen, um das "natürliche Licht unmittelbar auf die Leinwand bannen" zu können.

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