Der Langsamkeit einen Platz geben
Landsberger Gesundheitstage beschäftigen sich heuer mit Depression und Burnout
Landsberg Depression und Burnout – unter diesem Motto stehen die Landsberger Gesundheitstage 2011, die zur Eröffnungsveranstaltung im Foyer des Stadttheaters mit musikalischer Umrahmung durch Doro Heckelsmüller (Harfe) und anschließendem, zum Thema passendem Film (Filmforum) bereits eine große Besucherzahl anlockten. „Wir wollen die Stigmatisierung Betroffener weiter abbauen“, sagte Jürgen Bergfeld, Geschäftsführer des Psychosozialen Netzwerks Landsberg (PSN), das als Veranstalter der Gesundheitstage zeichnet.
Dessen Vorsitzender Erich Berchtold, Leiter der Sozialtherapeutischen Einrichtung der AWO, erklärte die Gesundheitstage zur „Woche der psychischen Gesundheit“. Das PSN wolle die Qualität der Versorgung im Auge behalten, so Berchtold, und führe deshalb erstmals eine solche Aktionswoche durch. Lobend erwähnte der Vorsitzende, dass die Anliegen des Netzwerks bereits in die regionale Politik transportiert werden konnten. Das bestätigte Landrat Walter Eichner in seinem Grußwort mit dem Hinweis, dass er sich derzeit verstärkt dafür einsetze, dass am Klinikum Räume für die Kinder- und Jugendpsychiatrie entstehen.
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