Festakt im Stadttheater
Viele Gäste des Festakts im Stadttheater hatten auf Martin Paulus gesetzt. Große Feier im Foyer
Landsberg Kaum sind bei der Verleihung des Ellinor Holland Kunstpreises am Samstagabend die letzten perlenden Takte von Franz Liszts „Ungarischer Rhapsodie“ auf dem Klavier des Landsberger Stadttheaters verklungen, tritt der Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen, Dr. Markus Günther aufs Podium. Die Spannung steigt. Aber Günther macht es gnädig kurz. Um 21.17 Uhr gibt er den Namen des diesjährigen Preisträgers des Ellinor Holland Kunstpreises bekannt. Es ist der Landsberger Künstler Martin Paulus. Die Anspannung lässt nach.
Für viele Besucher war das keine Überraschung, wie sich nach der Preisverleihung bei Gesprächen im Foyer herausstellt. Günther erklärt noch in seiner Ansprache: „Dieses Bild lässt keinen kalt.“ Es ist für die fünfköpfige Jury, darunter Günther, die gelungenste Interpretation des vorgegebenen Themas „Landsberger Ansichten“.
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