Friedensarbeiter aus 13 Ländern
Jugendliche Gäste sind zwei Wochen in Dießen und pendeln von hier nach München, um Kriegsgräber auf dem Waldfriedhof zu pflegen. Empfang im Rathaus
Dießen Die Marktgemeinde Dießen zeigt sich dieser Tage wieder besonders international: Die Übernachtungsstätte des MTV Dießen beherbergt im August 27 junge Leute aus 13 Ländern. Sie restaurieren zwei Wochen lang beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge auf dem Münchner Waldfriedhof Kriegsgräber. Am Mittwochvormittag hat sie Bürgermeister Herbert Kirsch im Rathaus empfangen.
„Arbeiten für den Frieden“ ist das Motto der erstmals 1953 durchgeführten Veranstaltung und das ist auch in sieben Sprachen auf den blauen T-Shirts der 16- bis 26-jährigen Gäste aus Bulgarien, Deutschland, Italien, Moldawien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Spanien, Tschechien, der Türkei und Ukraine und Weißrussland zu lesen.
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