Jugendarbeit ist immer eine Aufgabe
Riederauer ziehen Bilanz
Schon vor der Versammlung machte Feuerwehr-Vorsitzender Johann Vetterl seinem Unmut Luft: „Riederau leidet an Personalschwund durch Wegzug aufgrund der hohen Mieten und Grundstückspreise.“ Diese Aussage zog sich durch die ganze Versammlung, da immer wieder das Thema Jugendarbeit und Jugendwerbung im Vordergrund stand.
So bemüht man sich um die Jugendarbeit: 2014 waren zehn Jugendliche in der Ausbildung, davon zwei Mädchen, berichtete Jugendwartin Alexandra Ortner. Ende des Jahres waren es noch sechs Jugendliche, davon noch ein Mädchen, der Rest wurde in die aktive Wehr übernommen oder trat aus. Die verbliebenen Jugendlichen haben aber wegen der intensiven Schularbeit momentan die Ausbildung unterbrochen, so Ortner. Zeitnah soll wieder eine neue Jugendgruppe gegründet werden, „um in Riederau wieder Jugendarbeit zu leisten, denn ohne Jugend wird es irgendwann keine aktive Feuerwehr mehr geben“.
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