Sicherung mit der „Wäscheleine“
Experten beraten über neues Konzept für Leeder
Sichtlich erheitert zeigten sich die Fuchstaler Gemeinderäte über eine Information ihres Bürgermeisters Erwin Karg. Demnach wird seit kurzer Zeit der viel diskutierte Bahnübergang bei Leeder vor der Durchfahrt eines Zuges behelfsmäßig gesperrt. Und zwar mit einer „Wäscheleine“, wie es Karg scherzhaft ausdrückte.
Für das Anbringen des Sicherungsbandes am Übergang sind je nach Zugrichtung Bahnmitarbeiter aus Landsberg oder Schongau zuständig, die extra dafür nach Leeder fahren. Während auf der Ostseite das Band angebracht wird, sichert der mit Warnweste bekleidete Mitarbeiter die Westseite mit einer Signalfahne. Auf der Strecke der 125 Jahre alten Fuchstalbahn zwischen Landsberg und Schongau verkehren von Montag bis Freitag jeweils zwei Güterzüge in beide Richtungen, am Samstag ist es sogar nur einer.
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